Frankfurter Buchmesse 2021

Topic Modeling
Die Arbeit macht darauf aufmerksam, wie sich Thematisierungsprozesse in zunehmend algorithmisch moderierter Öffentlichkeit fundamental verändern, wirft ein Schlaglicht auf zugrunde liegende Mechanismen und diskutiert Implikationen für Gesellschaft und Forschung.

Korruption kritisieren
Im Fokus der qualitativ angelegten Untersuchung stehen die skandalisierenden Akteure, nämlich zum einen die Journalisten, die die Vorwürfe veröffentlichten, und zum anderen deren Informanten.

Narratologie des Bildes
Was kann ein Bild ›erzählen‹? Andreas Veits zeigt in seiner Narratologie des Bildes, wie die Narrativität von piktorialen Darstellungsformen wie Gemälden, Grafiken, Zeichnungen oder Kunstdrucken analytisch bestimmt werden kann.

Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus
In der dritten und vollständig überarbeiteten Auflage dieses erfolgreichen Lehrbuchs erklären Profis an zahlreichen Beispielen zentrale Arbeitsweisen und alle relevanten Darstellungsformen für die Print- und Online-Auftritte von Zeitungen und Zeitschriften.

Wer beherrscht die Medien?
In der von Grund auf aktualisierten neuen Ausgabe von „Wer beherrscht die Medien?“ porträtieren Lutz Hachmeister, Christian Wagener und Till Wäscher die 50 größten Medienkonzerne der Welt und beschreiben dabei Konzernlenker, Geschäftsstrategien und historische Grundlagen.

Grenzen, Probleme und Lösungen bei der Stichprobenziehung
Neben einer allgemeinen Orientierung werden jeweils Probleme und Lösungen aus konkreten kommunikationswissenschaftlichen Projekten diskutiert. Die Gegenstände reichen von Telefonbefragungen über publizistische Stichproben bis zur Analyse von Inhalten auf Online-Plattformen.

Rettet die Nachrichten!
Das vorliegende Werk widmet sich dadurch einer bislang vernachlässigten Perspektive in der öffentlichen und fachlichen Vertrauensdebatte: der Seite der JournalistInnen.

Geleitet von Vertrauen?
Was konstituiert das Vertrauen von JournalistInnen und welche Rolle spielt es für die inhaltliche Ausgestaltung der Politikberichterstattung? Diesen Fragen widmet sich das vorliegende Werk und beschäftigt sich dadurch mit einer bislang vernachlässigten Perspektive in der öffentlichen und fachlichen Vertrauensdebatte: die Seite der JournalistInnen.